Das Schwarze ist gewichen
und grüner Teppich durchflutet die Seele.
Habe keine Angst vor dem Dunkel
denn es wandelt sich
Die Einsamkeit des Schreckens
zerfließt in der Hoffnung auf Wachstum
Baue in die Tiefe und erreiche mein Herz
Kaum vorgezeichnet ist der Pfad der Träume
aber die Schritte, die du setzt
bringen Boden und
lassen dich ins Nichts steigen
Wo sind die warmen Hände
und das Braun deiner Augen?
Der Sessellift ist abgefahren
vergeblich wartest du
dass du ihn hörst
Wenn du versinkst im Strahl der Sonne
zerbricht die Härte
und der Körper macht dir keine Angst mehr
Deine Zähne waren auch tot
Kraftvoll und unzerstörbar
bist du gestorben
Vergib mir, dass ich lebe
doch blicke nicht so starr
denn die Kälte ist ewig |